Die besten Tipps für Angeln und Camping in Italien

So macht der Fischereiurlaub richtig Spaß

Italien zählt zu den beliebtesten Urlaubsdestinationen unter europäischen Anglern, und das aus gutem Grund. Vielfältige Gewässer, großes Fischvorkommen und kaum bürokratische Hürden auf dem Weg zum Angelschein sorgen für herrliche Entspannung an den schönsten Naturschauplätzen von Nord bis Süd, großartige Fängen und ausgesprochene Gemütlichkeit zwischen Rute und pittoresker Romantik. Angeln und Camping in Italien kann so einfach sein: Zelt aufschlagen, ein paar Meter zum nächsten Angelplatz spazieren, und schon kann das Urlaubsglück beginnen.


Die besten Angelplätze

Was Italien unter Fischern so populär macht, ist seine enorme Vielfalt. Die Angelgewässer von Nord bis Süd kommen jedem Stil und Geschmack entgegen. Berge und Täler glänzen mit klaren Gebirgsseen, wilden Bächen und dem perfekten Umfeld für Fliegenfischer jedweden Couleurs. Natürlich wollen die weiten Lagunenlandschaften und Sümpfe ebenso befischt werden. Selbst in Küstennähe werden erfahrene Angler fündig.

Die wichtigsten Angelvorschriften

Ein weiteres großes Plus für Camping und Angeln in Italien sind die vergleichsweise unbürokratischen Angelbestimmungen. Im Großen und Ganzen reicht ein Angelschein, für den keine Prüfung zu absolvieren ist. Mit einem Personalausweis und auf dem Postamt erhältlichen Steuermarken ausgestattet, ist nur noch eine kleine Ausstellungsgebühr zu entrichten. Die genauen Vorschriften für Hobbyfischer sind jedoch von Region zu Region unterschiedlich. Hier empfiehlt es sich, vorab beim Campingbetreiber oder örtlichen Tourismusbüro nachzufragen.

Einfach und entspannt - Italien bietet die perfekten Rahmenbedingungen für den nächsten Angelurlaub, und die zahlreichen Campingplätze und Feriendörfer des Landes in unmittelbarer Nähe der besten Fischereigewässer laden zu unvergesslichen Erlebnissen im Einklang mit der Natur ein!