Damit Ihr Urlaub mit Hund am Meer ein voller Erfolg wird, sind gewisse Dinge zu berücksichtigen. Nicht überall sind Hunde willkommen, andererseits werden gewisse Utensilien benötigt. Dazu sind einige andere Faktoren zu berücksichtigen, damit Ihr Camping-Aufenthalt in Italien ein Spaß für Hund und Herrchen wird. Die wichtigsten Tipps finden Sie hier.
Was sollten Sie vor dem Urlaub erledigen?
Achten Sie darauf, dass Ihr Hund ausreichend gegen Tollwut geimpft wird und gechippt ist - siehe auch die Einreisebestimmungen für Ihren Vierbeiner nach Italien. Erkundigen Sie sich beim Tierarzt und lassen Sie sich über mögliche Risiken aufklären. Hilfreich kann ein Mittel gegen Zecken sein, die Borreliose und FSME übertragen können.
Was sollten Sie für Ihren Hund mitbringen?
Leine und Maulkorb müssen stets mitgeführt werden, auch wenn Sie nicht allerorts Pflicht sind. Tierfutter und Fressnapf sollten ebenfalls fixer Bestandteil Ihres Reisegepäcks sein wie auch Tüten zur Beseitigung von Hundehinterlassenschaften. Sollten Sie mit Ihrem Vierbeiner einen Strand besuchen wollten, ist es hilfreich, sich vorab zu informieren, welche Strände in Ihrer Urlaubsregion hundefreundlich sind. Führen Sie gegebenenfalls einen Sonnenschirm mit sich, damit sich Ihr Hund im Schatten vor den sommerlichen Temperaturen schützen kann.
Was ist außerdem für Ihren Italienurlaub mit Hund am Meer zu berücksichtigen?
Ein wichtiger Faktor kann das Klima Ihres Urlaubsortes werden. Studieren Sie Langzeit-Wetterprognosen sowie das generelle Klima rund um Ihren Campingplatz genau, denn große Hitze ist für das Wohlbefinden Ihres Hundes alles andere als zuträglich. Gerade die Sommer können sehr heiß werden - vor allem, aber nicht ausschließlich, in den südlicheren Regionen des Landes. Ausreichend Flüssigkeit sowie Hitzeschutz zu den heißesten Tageszeiten sind Pflicht. Informieren Sie sich außerdem vorab, wo sich der nächste Tierarzt befindet.
"Was Sie an Hundezubehör für den Urlaub mitnehmen sollten"